FEUCHTE KELLER? SCHIMMEL? NASSE WÄNDE – MODERGERUCH?
Oben hui und unten pfui? Viele ältere Häuser haben das Problem feuchter oder nasser Keller. Dabei sind unangenehme Gerüche durch aufsteigendes Wasser im Mauerwerk eher noch das kleinere Übel in einem ganzen Problemkomplex. Doch wie bekommt man das Mauerwerk möglichst ohne grossen Aufwand dicht und trocken? Feuchte in der Wand führt in der Regel zu Schimmelbildung und dies kann erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen. Zudem zerstören die mit dem aufsteigenden Wasser ins Mauerwerk transportierten bauschädlichen Salze den Fugenmörtel sowie durch Salzausblühungen den Innen- bzw. den Aussenputz.
Langfristig kann sogar die Standfestigkeit des Hauses beeinträchtigt werden. Betroffen sind meist Objekte, bei denen die Horizontalsperre gegen die aufsteigende kapillare Feuchtigkeit im Boden fehlt oder schadhaft geworden ist. Das heißt nicht, dass das Erdreich rund ums Haus aufgegraben werden muss, um einen neuen Schutz einzubauen.
Die Lösung: Mauertrockenlegung mit VEINAL®-Silikonharzsystem VSS 1-90
Die VEINAL®-Silikonharzlösung wird über Bohrkanäle als Injektagemittel in das Mauerwerk eingebracht.
Schon nach ca. 2 Tagen ist die Horizontalsperre (polymeres Silikonharz) gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit ausgebildet und das Mauerwerk trocknet aus. Der entscheidende Vorteil dieses Produktes ist, dass zur Reaktion nur Feuchtigkeit benötigt wird, keine Luft, und dadurch in kürzester Zeit der Wirkstoff gebildet werden kann. Die Reaktion erfolgt ohne bauschädliche Salzbildung und führt deshalb zu keiner zusätzlichen Belastung des Mauerwerks.